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Gelenke und Bewegung
Unsere Gelenke können sich entzünden oder versteifen. An den Gelenken können Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen auftreten. Hier sprechen die Symptome eine eindeutige Sprache, denn es gibt die gleichen Symptome auch in den Lebensumständen. Wir können jemanden prellen oder zusammenstauchen, wir können eine Sache überziehen, den Bogen überspannen, oder zu weit gehen. Man kann aber auch verspannt, überspannt oder sogar verdreht sein. Und man kann nicht nur ein Gelenk, sondern auch eine Sache oder Beziehung wieder einrenken und richtigstellen. Wir können uns in einer Sache auf etwas versteifen und sind dann eben in dieser Sache nicht mehr beweglich.
Wenn Sie eines dieser Symptome haben, schauen Sie doch zunächst einmal auf ihre aktuelle Lebenssituation, und seien Sie dabei ehrlich mit sich selbst. Wo tritt dieses Symptom in ihrem Leben auf. Wen haben sie geprellt, wen haben Sie zusammengestaucht, wo haben Sie den Bogen überspannt? Auch in Gedanken. Ihre Gedanken bestimmen ihr Leben.
Will man ein Gelenk wieder einrenken, bringt man es meistens mit einem Ruck in eine noch extremere Position, damit es von dort aus wieder in die Normallage zurückfinden kann. Auch geistig/gedanklich kann ein Mensch sich in eine so extreme Lage bringen, dass er das von sich aus nicht mehr korrigieren kann. Vielleicht sollten Sie dann an den Ursprung zurückgehen. Schauen, was ist die Grundlage dafür gewesen. Wo habe ich die Grundlage/Ursache dafür geschaffen, denn man erschafft sich das letztendlich immer selbst, auch wenn es manchmal eine Zeit zurückliegt.
Ein Gespräch mit ihrer Seele kann da helfen.
Ich unterstütze sie gerne dabei.
Da ein Gelenk aber auch die Verbindung zwischen zwei Teilen ist die zusammengehören, sollten wir daran denken, bei Gelenkschwierigkeiten unsere Verbindungen zu überprüfen oder eine zu starke Bindung lösen, damit wir wieder beweglich werden.
Allgemeine Gelenkschmerzen
Sie zeigen Verärgerung darüber an, dass es im Zusammensein mit anderen nicht nach den eigenen (fixen) Vorstellungen abläuft. An der Verbindung wird trotzdem festgehalten, aber auch an der eigenen, behindernden Denk- und Sichtweise. Gelenke stehen für die Verbindungen zu anderen Menschen, z.B. auch anderen Familienmitgliedern.
· Wenig Toleranz und Gelassenheit, sich und anderen gegenüber;
· fürchtet sich vor dem eigenen seelischen Abgrund und kompensiert mit Schuldzuweisungen;
· fehlender Selbstausdruck und Eigenfrequenz;
· vernagelt und stur sich selbst bestrafen;
· Loyalitätszwang als Entwicklungshemmung, für immer und ewig einen Schwur getan haben.
Gelenkentzündungen (Arthritis/Arthrose)
Sie deuten auf festgefügte Denkmuster in Bezug auf die Beziehungen mit Menschen, z.B. Familien-/Gruppenmitglieder oder Freunden.
· Konservierte Missstände, (der hott se schun lang im Salz leie).
· es könnte noch schlimmer kommen;
· sich nicht ernährt, nicht geliebt fühlen;
· liebende Versorgung vernagelt und stur erzwingen wollen;
· festhalten an Norman und Traditionen, da die Individualität noch nicht entfaltet ist; (dos hun mir schun immer su gemocht)
· Loyalität als Entwicklungshemmer, der faule Kompromiss;
· von Belastungen zermürbt durch fehlende Wandlungsbereitschaft.
Arthrose und Arthritis sind sich sehr ähnlich. Bei der Arthrose richtet sich der Schmerz jedoch nicht wie beim Rheuma gegen sich selbst, sondern gegen eine andere Person, der man etwas nachträgt.
Der Arthrose Patient übernimmt nicht die Verantwortung für sich selbst, sondern zieht es vor, einen anderen für sein Unglück anzuklagen. Er hält ständig das Gefühl des Unrechts aufrecht. Es ist deshalb wichtig, dass er lernt, mehr Mitgefühl für seine Mitmenschen aufzubringen und mehr Enthusiasmus in sein Leben fließen zu lassen.
Eine Entzündung zeigt immer Wut, Zorn oder Ärger an. Wenn die Entzündung akut ist, befindet man sich schon im Heilungsprozess.
Vergib dir selbst und den anderen und es werden Wunder geschehen.
Ein Gespräch mit ihrer Seele kann helfen.
Ich unterstütze Sie gerne dabei.
Das nennt man dann auch Spontanheilung.
Meines Erachtens kann eine komplette, langfristige Heilung nur eintreten wenn diese Dinge geklärt sind und man die Verantwortung für sein Leben selbst übernimmt.
Kommt es aufgrund eines Virus zu einer Erkrankung, so deutet das daraufhin, dass der Kranke sich in Gedankenformen verstrickt hat die ihm nicht guttun, die er vermutlich selbst erzeugt hat und die ihn daran hindern er selbst zu sein.
Diese Gedanken sind erfüllt von Wut- und Rachegefühlen.
Diese Gedanken wollen dich gegen andere aufwiegeln.
Mach deinen Gedanken klar, dass du das nicht möchtest und das es dich krank macht schlechte Gedanken zu haben und ein Leben lang anderen Menschen etwas nachzutragen, mit ihnen im bösen verbunden zu sein. Das schadet letztendlich nur dir selbst.
Wenn du vielleicht auch im Moment noch nicht in der Lage bist zu verzeihen, so zählt doch auch der gute Vorsatz. Wenn der Schmerz etwas abgeklungen ist fällt es dir sicherlich etwas leichter zu vergeben.
Dann muss dein Körper dir dies nicht mehr mit einer Viruserkrankung vor Augen führen. Dein Körper will dich mit jeder Erkrankung auf eine Disharmonie in deinem Sein aufmerksam machen. Im Grunde wissen wir ja was wir falsch machen, wo es schief läuft. Wir reagieren meist aber erst wenn unser Körper schmerzt oder unbeweglich wird.
Du solltest dich lieber mit dir und deinen Mitmenschen aussöhnen und nur noch liebevolle Gedanken produzieren und aussenden.
Der Virus zeigt dir doch, dass du mit deinen Mitmenschen auf Abstand gehen solltest, auch gedanklich. Zwinge ihm nicht deine Gedanken auf, lass ihm seine eigenen, er hat ein Recht darauf.
Krankheit ist ein Schrei deiner Seele etwas in deinem Leben zu verändern, Schluss zu machen mit dem was du gerade denkst/tust.
Die Seele sagt zu Körper: „Sag du es ihr/ihm, auf dich hört er/sie besser“.
Verstärke dein Vertrauen in dich, in Gott, das Universum und deine Mitmenschen und alles wird gut.
Wenn du Unterstützung haben möchtest in diesem Prozess bin ich gerne für dich da.